
Hydration und Ernährung beim Radrennen
Wusstest du, dass Radrennen besondere Belastungen für den Sportler mit sich bringen, da der Energieverbrauch in Bewegung sich erheblich von dem beim Laufen unterscheidet? Die langandauernde Belastung, der Fahrtwind durch die Geschwindigkeit und häufig extreme Umweltfaktoren – etwa Temperaturschwankungen oder wechselnde Luftfeuchtigkeit – stellen besondere Herausforderungen dar. Beim Radfahren arbeiten die Muskeln kontinuierlich, während der Körper gleichzeitig Kreislauf und Wärmeregulierung stabil halten muss. Deshalb sollten Rennfahrer nicht nur an die Kohlenhydratzufuhr, sondern auch an eine erhöhte Elektrolytaufnahme denken.
Ein wichtiger Unterschied ist zudem, dass die Nahrungsaufnahme auf dem Rad etwas leichter ist als beim Laufen, weil der Körper weniger Erschütterungen ausgesetzt ist und die Verdauung weniger belastet wird. Dennoch kann auch hier eine schlecht gewählte Verpflegungsstrategie zu Magenproblemen, Leistungsabfall oder sogar zu einem aufgabebedingenden Unwohlsein führen. Deshalb sagen erfahrene Radfahrer, dass gute Verpflegung der „unsichtbare Wechselpartner“ ist, der sie durch das gesamte Rennen begleitet.
Elektrolytausgleich und Flüssigkeitszufuhr im Sattel
Eine der größten Gefahren beim Radfahren ist die schleichende Dehydrierung, die sich fast unbemerkt einschleicht. Über das Schwitzen verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch unverzichtbare Mineralsalze. Sinken diese ab, verschlechtert sich die neuromuskuläre Reizübertragung, die Reaktionszeit wird langsamer und die Krampfneigung nimmt zu. Isotonische Getränke sind so zusammengesetzt, dass sie neben der Hydrierung auch Elektrolyte im Körper ersetzen.
An heißen Sommertagen kann jedoch ein hypotonisches Getränk die zweckmäßigere Wahl sein, da es leichter verdaulich ist und schneller in den Blutkreislauf gelangt. Das BioTechUSA IsoTonic Getränkepulver wurde genau dafür entwickelt: Es enthält exakt jene Spurenelemente, die helfen, eine stabile Leistung aufrechtzuerhalten. Ein erfahrener Radfahrer verlässt sich nie ausschließlich auf sein Durstgefühl, sondern nimmt in festgelegten Abständen Schlucke aus der Trinkflasche.
Diese Strategie hilft, den schrittweisen Leistungsabfall zu verhindern, der oft schon beginnt, bevor der Sportler überhaupt Durst verspürt. Kontinuierliche und bewusste Hydrierung ist daher ein Eckpfeiler eines erfolgreichen Rennens.

Energienachschub: die Rolle von Kohlenhydraten und Protein
Die Länge und Intensität von Radrennen erzeugen einen Energiebedarf, der beispielsweise durch Kohlenhydrate gedeckt werden kann. Kohlenhydrate sind eine schnell verfügbare Energiequelle für die Muskulatur und können bei plötzlichen Tempowechseln oder beim Bewältigen von Anstiegen entscheidend sein. BioTechUSA Energy Gel und Energy Gel Pro bieten eine einzigartige Kombination aus drei Kohlenhydratquellen, die sowohl schnelle als auch langanhaltende Energie liefern. Hinzugefügte Inhaltsstoffe – wie Taurin, L-Carnitin und Vitamine – unterstützen zusätzlich die Aufrechterhaltung der Leistung und die mentale Frische.
Bei längeren Rennen sollte neben der Kohlenhydratzufuhr auch Protein nicht vergessen werden. Als primäre Proteinquelle hilft die Zero Bar, die Muskelmasse zu erhalten und das Risiko kataboler Prozesse zu senken. Oats&Nuts oder Oats&Fruits unterstützen eher als Kohlenhydratquelle eine anhaltende Energiezufuhr und sind besonders bei mehrstündigen oder gar mehrtägigen Rennen hilfreich. In Kombination angewendet können beide nicht nur die Regeneration fördern, sondern auch zur Stabilität der Leistung beitragen.
Die bewusste Kombination aus Kohlenhydraten und Protein sollte daher Bestandteil der Ernährung jedes ernsthaften Radfahrers sein. Ist der Energienachschub unregelmäßig oder unzureichend, kann dies zu Leistungsabfall, Konzentrationsverlust und letztlich zur Aufgabe des Rennens führen.
Häufigste Raddistanzen und Verpflegungsstrategien
Radrennen können unterschiedlich lang sein, und jede Distanz stellt andere Anforderungen an die Verpflegung. Auf einer kürzeren Trainingseinheit hydriert und tankt man anders als bei einer ganztägigen Herausforderung. Eine an die Kilometer angepasste Strategie hilft, den Körper durchgängig stabil zu halten und gleichzeitig das Erlebnis zu bewahren.
30–60 km
Diese Distanz gilt eher als Training oder Vorbereitung. Der Schwerpunkt liegt auf der Flüssigkeitszufuhr, daher ist eine IsoTonic-Flasche die perfekte Wahl: Sie hydratisiert und trägt zum Elektrolytausgleich bei, um das Gleichgewicht des Körpers zu unterstützen. Bei höherer Intensität kann ein einzelnes Energy Gel für zusätzlichen Schub sorgen.
60–90 km
Diese Distanzen erfordern bereits mehr Vorbereitung: Hier ist auch der Einsatz eines Proteinriegels sinnvoll, da die Belastung mehrere Stunden dauert. Weil es sich um eine längere Anstrengung handelt, ist die regelmäßige Kohlenhydratzufuhr entscheidend. Empfohlen wird stündlich ein Energy Gel oder das wirksamere Energy Gel Pro: Neben drei Kohlenhydraten enthalten sie Taurin, L-Carnitin und Vitamine, die zur Leistungsfähigkeit und mentalen Frische beitragen. Das IsoTonic Getränkepulver ergänzt dies: Es hydratisiert und hilft über den Elektrolytausgleich, das Körpergleichgewicht zu erhalten. Kleine Schlucke reduzieren die Magenbelastung und sichern einen konstanten Energiespiegel. Um 90 km herum kann – sofern verträglich – eine feste Kohlenhydratquelle wie ein Riegel, Oats&Nuts oder ein anderer leicht verdaulicher Snack eingebaut werden. Für die zusätzliche Muskelbelastung empfiehlt sich ein Magna Shot, dessen Magnesium Krämpfen vorbeugt und die normale Muskelfunktion unterstützt.
90–120 km
Dies ist eine ernsthafte Ausdauerprüfung. Schnelle Energie liefern Energy Gel oder Energy Gel Pro, während Zero Bar als Proteinriegel eine stabilere Versorgung bietet. Die durch Schwitzen verlorenen Elektrolyte müssen kontinuierlich ersetzt werden; IsoTonic unterstützt dies und kann mit Cyclic Dextrin ergänzt werden, um eine modulare Kohlenhydratstrategie – Kombination aus schnellen und langanhaltenden Quellen – zu ermöglichen. Neben dem kontinuierlichen Nippen an IsoTonic kann der Salzverlust bei Hitze hoch sein; ein Ersatz kann notwendig werden. BioTechUSA MultiSalt Kapseln liefern konzentriert die wichtigsten Elektrolyte und helfen, Leistung zu erhalten und Krämpfen vorzubeugen. Auf dieser Distanz ist die Kombination aus Kohlenhydraten und Protein bereits ein klarer Vorteil.
120–200 km
Über 100 km ist kontinuierliche Verpflegung der Schlüssel: Mindestens ein Energy Gel pro Stunde wird empfohlen, ergänzt durch regelmäßige Schlucke IsoTonic. Aufgrund der langen Belastung lohnt sich Cyclic Dextrin für anhaltende Energie; im Rahmen der modularen Kohlenhydratlösung von BioTechUSA lässt es sich individuell anpassen. Neben einem stündlichen Energy Gel Pro sorgt Nuts&Honey für ausgewogene Energie, während MultiSalt Kapseln gezielt Natrium, Kalium, Magnesium und Zink zuführen – sie tragen zur normalen Muskelfunktion und zum Elektrolytgleichgewicht bei. So sinkt die Krampfgefahr und das Befinden bleibt stabil. Hier geht es nicht nur um Leistungserhalt, sondern auch darum, die lange Belastung erträglich zu machen und Erschöpfung zu vermeiden. Für einen plötzlichen Energieschub hilft Energy Shot, während der Magnesiumgehalt von Magna Shot zur Krampfvorbeugung und normalen Muskelfunktion beiträgt. Auf solchen Distanzen ist Verpflegung nicht nur leistungssteigernd, sondern auch gesundheitsfördernd. Am Ende der Runde denke an das Recovery Gel für eine schnelle Regeneration.
⚠️ Wichtiger Hinweis: Probiere neue Produkte niemals zum ersten Mal am Renntag aus! Die für Ausdauersport und -sportler entwickelten Produkte von BioTechUSA können eine hervorragende Wahl sein. Teste während des Trainings Dosierungen und Kombinationen – so weißt du am Renntag genau, was dich am besten unterstützt und wie.
Starte bewusst in die Kilometer!
Ob du dich auf 30 Kilometer oder über 200 Kilometer vorbereitest – die passenden Produkte von BioTechUSA helfen dir, deine Leistung durchgehend stabil zu halten. Bewusste Verpflegung führt nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern sorgt auch dafür, dass du jede Minute des Rennens genießt – vom ersten Pedaltritt bis zur Ziellinie.