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Lebensstil

BCAA Flash Zero – Geheimtipp – BioTechUSA

In dem beliebten BCAA Flash Zero finden wir wichtige Arten der Aminosäuren. Da wären L-Glutamin, L-Valin, L-Isoleucine und L-Leucine. Und um speziell die letzte Aminosäure geht es hier in diesem Artikel.

Leucin wird immer begehrter und immer mehr umsprochen, aber hier wird das wichtige mal zusammengefasst. Leucin ist eine essentielle Aminosäure, das heißt der Körper kann diese nicht selbstständig erzeugen und ist von der äußeren Zufuhr abhängig. Das bedeutet auch, dass die unter uns, die einen Muskelaufbau erzeugen wollen, besser nicht auf Leucin verzichten sollten.
Die Funktion von Leucin ist relativ einfach zu beschreiben, denn Leucin kurbelt die Proteinsynthese an, welches für Muskelwachstum essentiell ist!

Im Detail wird der M-Tor Signalweg aktiviert. M-Tor (ein Protein) nimmt eine Schlüsselrolle in der Regulation der Proteinsynthese ein und kann somit aktiv in den Muskelstoffwechsel eingreifen. Neben Training und Stress ist auch die Ernährung ein Faktor für die Regulierung von M-Tor. Und eben durch die Ernährung führen wir dem Körper das Leucin zu, somit hat es Einfluss auf die Proteinsynthese und auf unsere Muskeln!

Leucin ist im Körper ganz genau überwacht
Wir brauchen immer eine bestimmte Konzentration von dieser Aminosäure, denn sonst würde uns diese für unter anderem die Proteinsynthese fehlen. Sobald der Körper merkt, dass die Konzentration zu niedrig ist, wird er sich bemühen die Konzentration nicht weiter zu schwächen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass er geneigt ist Muskeln, welche viel Protein verbrauchen, abzuschaffen. Dadurch verbraucht er weniger Leucin und kann die Konzentration verbessern. Kurz gefasst zeigt ein niedriger Leucingehalt unserem Körper einen gefährlichen Nährstoffmangel auf!

Besonders in der veganen Ernährung muss auf Leucin geachtet werden, denn pflanzliche Produkte haben einen sehr geringen Anteil davon.

Gucken wir uns den Leucingehalt von diversen Lebensmitteln mal an:
Der Leucingehalt von Linsen und Erbsen ist relativ hoch, hier finden wir pro 100 Gramm über 2 Gramm Leucin. In Lachs finden wir nur 1,7 Gramm, in Rindfleisch knapp 2 Gramm und in Schweinefleisch über 2,1 Gramm. Der kleine Geheimtipp für fettiges essen wäre Parmesan mit 36% Fett, denn dieser hat ganze 3,5 Gramm Leucin auf 100 Gramm!
Wer allerdings gegenrechnet wie viel Leucin man für die Menge an Kalorien bekommt, der wird schnell merken, dass nichts an ein BCAA Produkt wie das BCAA Flash Zero rankommt. BCAA Flash Zero hat auf 100 Gramm ganze 33 Gramm Leucin mit einem viel niedrigeren Kaloriengehalt als vergleichbare Lebensmittel.

Wie viel Leucin braucht man über den Tag?
Das hängt zunächst mal davon ab, wie man sein Leucin konsumiert. Ein Käse hat zwar 3,5 Gramm Leucin auf 100 Gramm, aber ebenso hat er rießige Mengen an Fett, welche das „Durchkommen“ von Leucin hindert. Es kommt auf die Konzentration von Leucin an und diese steigt nicht sonderbar, wenn wenige Gramm Leucin über lange Zeit nach und nach in das System hineingelangen. Deswegen machen BCAAs ihren Job auch so gut, weil diese keine schweren Ballastträger mit sich bringen und die komplette Leucinmenge sofort zur Hand ist.

Je nach Körpergewicht braucht ein Sportler zwischen 3-6 Gramm Leucin durch zB. BCAAs, um seine Proteinsynthese anzuschmeissen. Wichtig zu bedenken ist, dass der Körper nicht mit Leucin zugehäuft werden sollte. Die Proteinsynthese kann nämlich nicht alle 10 Minuten von neuem angekurbelt werden. Ganz im Gegenteil passiert es, dass wir eine verminderte Sensibilität gegenüber der Aminosäure entwickeln, wenn wir davon andauernd zu viel bekommen. Die meisten unter uns bekommen genug Leucin über die Nahrungsaufnahme. Sportler die allerdings fasten oder vegan leben, sollten versuchen alle 4 Stunden eine Menge zwischen 3-5 Gramm Leucin zu konsumieren. Das hilft nicht nur den Muskeln auf die Beine, sondern auch dem Energieverbrauch! Muss die Synthese nichts tun, verbraucht der Körper auch dementsprechend weniger Energie, was besonders in einer Diät auffällt.

PS: hier noch ein Link zu dem Leucingehalt unserer Lebensmittel